freeflow wissenschaften
Montag, 30. Juni 2008
lesbiem

letzter tag, nach dem match. man geht auf die premium-toilette eines bekannten wiener kulturbetriebs, zu dem nur angestellte den schlüssel haben - aber wenn die tür nicht richtig zugemacht wird, kommen in unbeobachteten momenten auch zivilisten rein.

man öffnet also die tür, erhascht einen kurzen blick auf 2 junge mädchen, die mit überraschtem ausdruck auf den gesichtern am waschbecken stehen, bevor die tür wieder zugezogen wird. naja, denkt man sich, männertoilette benutzende frauen sind keine seltenheit (die frauentoilette kann nicht nicht richtig zugemacht werden).

haben wohl ihr makeup aufgefrischt.

man muss pissen. also wartet man.

vielleicht ziehen sie sich auch noch eine line rein.

man wartet.

plötzlich geht fürchterliches gestöhne los.

man geht.

eigentlich hätt ich ja doch gern gewartet. audiospanner.

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Mittwoch, 4. Juni 2008
zombies zombies zombies!

world war z! leicht und erfrischend zu lesen, wenn auch ein bißchen deprimierend. weil die wale sterben. sehr politisch, überaus unterhaltsam, aber leider zu wenige "samurai vs. the walking dead" szenen. dafür 500 mit paddeln bewaffnete maori gegen undead auckland. und: "i just can't deny it: i love murder."

next: zombie survival guide.

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Mittwoch, 15. Februar 2006
gibt es eigentlich "cunnilinguisten"?

(aus der reihe: fragen, auf die keiner eine antwort haben will)

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Samstag, 11. Februar 2006
genderfuck me!

ich finde pete burns von dead or alive sexy. zerst dachte ich ja, er wär eine frau, und der am weiblichen kopf dranhängende männliche körper eine fotomontage. ich bin zwar nicht schwul, aber damn, der mann ist echt sexy. ich hab sowieso eine schwäche für androgynität.

genderfuck ist übrigens ein tolles wort. raunchy.

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Donnerstag, 9. Februar 2006
ein lustiger abend

heute bin ich gut aufgelegt. das bin ich meistens, das ewige geweine, welches hier gepostet wird, ist nicht wirklich repräsentativ. ich bin zwar sehr unzufrieden mit meiner generellen situation, aber daran bin ich selber schuld, und selbstmitleid ist mir eigentlich peinlich. dass ich trotzdem drin bade hat damit zu tun, dass ich hier anonym bin (aber sicher bin ich mir nicht, weil ich nicht weiss, ob ich alle positionen, wo mein name vorkommt, auch wirklich gelöscht hab). die unzufriedenheit hängt eher damit zusammen, dass ich sehr faul bin, denn in erster linie bin ich nicht über meine erfolglosigkeit unzufrieden, sondern mit meiner faulheit selbst.
es ist irgendwie wie mit dem rauchen. gerne raucht man ja generell nicht, bzw. nur wenige tun das, sondern man raucht aus gewohnheit und sucht, und man wäre es gerne los, aber nach wenigen stunden wirds so unerträglich, dass man alle guten vorsätze aufgibt. ich denke, in erster linie bin ich aber raucher aus langeweile (alkoholiker bin ich allerdings aus genuss am schönen medium bier. also, alkoholiker bin ich keiner, ich trinke nur gern, und sogar nur selten zu viel).
meine ewigen weinereien beziehen sich eher auf den wunsch, der neue rounders zu werden, aber dafür bin ich wohl erstens zu faul, und zweitens zu unbegabt. diesen wunsch hab ich inzwischen auch schon aufgegeben.
ausserdem spüre ich, wie ich aus ermangelung intellektueller aktivität mit jedem monat dümmer werde. ich hoffe, das ist nicht bleibend. ich hoffe besonders, ich mir gelingt die geistige gesundung, bevor ich zu dumm zum atmen werde - ans bett und die beatmungsmaschine gefesselt bessert sich meine situation sicher nicht, da kann ich noch soviel tolstoi und joyce im bett lesen.

also, heute würde ich gerne eine geschichte vom letzten wochenende erzählen, die ich, im gegensatz zu allen anderen, recht lustig finde. natürlich bleibt sie nicht lustig, wenn man sie niederschreibt, weil sie auf situationskomik passiert - nämlich dem erschrockenen, ängstlichen und brüskierten gesichtsausdruck der opfer.
eigentlich will ich ja heute noch in einen klub schauen, weil ich mir zu silvester als neujahrsgrundsatz vorgenommen habe, meiner fortschreitende desozialisierung einhalt zu gebieten, und das geld für alkohol in bars statt im supermarkt auszugeben - ich hatte sogar geplant, meine erlebnisse hier zu dokumentieren, aber bis jetzt waren doch alle zu langweilig, um überhaupt niedergeschrieben zu werden: "heute habe ich mich mit p. getroffen, um erst walk the line anzusehen und danach einige biere im deli zu trinken". ergo: für eine dokumentation reicht der wissenschaftliche inhalt einfach nicht. aber da meine dose clever bier noch nicht leer ist, muss der klub ost wohl noch eine stunde warten (grund a: cleverbier für mich, grund b: körperpflege für andere).
also, um etwas weiter auszuholen: es geht um gewalt. in meiner jugend habe ich für einige zeit freude daran empfunden, andere zu schlagen. es ist nicht so eindeutig, wie es sich anhört - ich bin kein kräftiger mensch, und für schlägereien bin ich schon gar nicht geeignet. ich hatte nur einmal in meinem leben eine schlägerei, und die ging 1:0 für den angreifer aus, was bedeutet, er hat einmal zugeschlagen und ich war ausgeknockt. die hat in etwa grobe 10 sekunden gedauert. in allen anderen fällen bin ich fortgelaufen oder in einem größeren rudel unterwegs, hatte also die nötige überredungskunst auf meiner seite.
aber eine erinnerung will mir nicht aus dem kopf gehen, nähmlich, dass ich in der schule, die ich nun vor gut 10 jahren besuchte, einmal aus freude - ganz klassisch wie in amerikanischen filmen - in der käfigartigen umkleidekabine einen um einige jahre jüngeren jungen verprügelt habe. damals war jünger sein noch ziemlich gleichbedeutend mit schwächer sein, und ausserdem war ich zu zweit. der andere war, genau wie ich, halbwegs überzeugter pazifist. aber dieser mensch war so dumm, und er wollte seine dummheit nicht einsehen, sodass wir regelrecht dazu gezwungen waren. wir haben ihn nicht verletzt. es war eher so etwas wie eine sanfte abreibung. wahrscheinlich nicht mal blaue flecken, von gebrochenen knochen oder blut ganz zu schweigen. ich denke, es war so etwas wie ein initiationsritus für den jungen, und wir haben uns gnädigerweise erbarmt, ihn durchzuführen. wir taten dies damals, soweit ich mich erinnern konnte, weder aus gewaltsucht noch aus erziehungsdrang. wir schlugen ihn einfach, weil es sein musste - zu seinem eigenen besten. die prügel waren mehr symbolisch als physisch.
später dann, an der nächsten schule - genauergesagt in dem damit verbundenen schülerheim -, habe ich öfters jüngere und schwächere verprügelt. allerdings war das weniger ein gewaltbehaftetes verprügeln, als eher ein psychisches terrorisieren mit gelegentlichen, doch aber seltenen handgreiflichkeiten. wir waren gemässigte schulhofbullys, die den erstklasslern (die damals 15 waren) einfach ihre getränke wegnahmen, nicht weil wir halt eben die oktavianer waren, und wir das RECHT dazu hatten (dummerweise war ich nie auf die idee gekommen, mir von einem von ihnen das wc vorwärmen zu lassen).

sondern es war mir ein selbstauferlegter bildungsauftrag.

unterdrücke diese waschlappen, damit sie lernen, sich zu verteidigen, sich nicht alles gefallen zu lassen. wir haben die verprügelt, die gelacht haben, als ich sie am ersten tag ihrer existenz in reih und glied stehen liess, und ihnen beibrachte, sie hätten ab jetzt pro woche 50 schilling an uns abzuliefern. dass sie unsere diener wären, und uns unsere wünsche zu erfüllen hätten (essen holen). dass sie hier von uns sexuell missbraucht werden würden. die, die lachten, haben wir verprügelt, vor die tür gezerrt, und ihm dann gesagt, er solle gefälligst schreien und so tun, als ob wir ihn wirklich verprügeln würden, damits zumindest die anderen denken. wollte er das nicht, mussten wir ihn schweren herzens ein wenig quälen. aber soweit ich mich erinnere, haben alle freiwillig geschrieen.
ich denke, ein paar habens uns wirklich abgenommen, und sind uns anfangs mit großem respekt begegnet. wir haben sie genommen und kopfüber in papiercontainer gesteckt. wir haben den second level cache ihres rechners deaktiviert, und das bios mit einem passwort versehen. das in der kantine servierte essen haben wir ihnen nicht weggegessen,- das war zu scheußlich. aber wenn sie was gekauft hatten (jomo-rolle, zb), dann war es kein problem für uns, diese an die rechtmässigen besitzer - uns - zu geben.
ihre aufgabe war es, sich selbst aus dieser psychogewaltbehafteten lehrstunde zu befreien. die meisten fanden ihren stammplatz (und patron) in der gesellschaft durch entweder gute fussballskills, massives horten von dringend benötigter software, profunden musikkenntnissen, verwandschaft oder anderen fähigkeiten, die sie wichtig für die gesellschaft machten. diese terrorisierten wir dann nur mehr, wenn wir durstig waren und sie was zu trinken hatten.
manche aber waren unnütz - zumindest für uns - und hatten die ganze last zu tragen. einmal kam einer mit tränen in den augen, zu mir, und fragte mit tränenerstickter stimme, was ich nur gegen ihn hätte. "ich hab dir doch gar nichts getan!". vor so viel unmündigkeit bekam ich dann doch ein mitleidiges herz und nahm in mir zur brust, wie damals edward norton meat loaf in fight club, als dieser nach weniger als 3 tagen von der türschwelle weichen wollte. "gar nichts", sagte ich, "ich terrorisier dich nur, solang du dich nicht wehrst. du hast so viele möglichkeiten ... nutze sie, dann lass ich dich, freiwillig oder unfreiwillig, je nach der kreativität deiner methoden, in ruhe". ich hoffe, er hat was draus gelernt. diese jugendliche hätten nie eine revolte gegen eine ungeliebte regierung gestartet, wenn wir ihnen damals nicht ihr potential gezeigt hätten. ich meine, sie haben auch später nie eine revolte gegen die ungeliebte regierung gestartet, ausser einigen wenigen, aber die meisten haben die regierung wohl zu wenig ungeliebt. aber ich hoffe, wir haben die richtige saat gesäät.
ich hab das dann jahre später bei einer (danach guten) freundin auch probiert (die freundschaft war in den ersten tage immer knapp auf des messers schneide, heute ist sie eine meiner besten). bei ihr hat es zumindest funktioniert, und sie ist mir dankbar dafür. ich habe mich bei ihr entschuldigt, und sie meinte, es wäre gut so gewesen, - sie sei sogar froh, dass ich es gemacht hätte. aber als sich jahre vorher in der schule einer versucht hat, im turnsaal aufzuhängen (er hats nicht geschafft. ob er zu dumm dafür war, oder nur aufmerksamkeit erregen wollte, weiss niemand ausser ihm selber) ... zumindest sagen alle, es wäre nicht wegen mir gewesen, sondern wegen seiner generellen unzufriedenheit mit der gesamtlage. ich hoffe zumindest, dass sie die wahrheit sagen. ich hab jedenfalls trotzdem nicht aufgehört, das wäre mit meinen damaligen, jugendlich-radikalen ansichten nicht einhergegangen. aber ich denke, ich bin - zumindest unbewusst - etwas weicher geworden.

so, dass clever-bier ist getrunken, und ich hab mit der eigentlichen geschichte noch nicht einmal begonnen. ich denke, die spar ich mir für morgen auf.

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Samstag, 28. Januar 2006
why o why jc?

was wäre aus jesus christus geworden, hätte ihn der von pharisäern aufgestachelte mob aus juden nicht zum tode verurteilt. hätte er weitergelebt, statt am kreuz zu sterben. dann wäre er nicht für unsere sünden gestorben, - nicht auferstanden. vielleicht hätte er weitergelebt bis an sein ende, - davon ausgehen, dass es für ihn ein natürliches ende gegeben hätte.
das wäre ziemlich unangenehm für die meisten christlichen religionen, denn damit wäre ihr gesamter entstehungsmythos dahin. kein letztes abendmahl, keine wiederauferstehung ... der christliche glauben würde auf ziemlich wackeligem, märtyrerlosem fundament stehen. es bestand also durchaus interesse, j.c. sterben zu lassen, sonst hätte die geschichte wohl nicht so gut funktioniert.
davon ausgehend, dass gott allmächtig ist, hätte er also wohl die sache verhindert, wäre es nicht so gekommen. d.h., die juden wären aus christlicher sicht auf jeden fall die gefickten gewesen. insofern wurde jesus christus also von seinem eigenen vater ans kreuz gebracht, zumindest davon ausgehend, dass dieser interesse an der entwicklung seiner eigenen religion hatte.

ziemlich widersprüchlich, das ganze.

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Montag, 23. Januar 2006
der teufel und seine diener

ich hatte herausgefunden, dass dieser pudel, der immer auf den hinterbeinen balancierend durch unseren garten marschierte, das maul voller rasiermesserscharfer zähne, und der immer den kopf zu mir wendete, sobald ich ihn durchs fenster beobachtete, in wirklichkeit der teufel war.

und seine diener, die riesigen schwarzen doggen, gruben die ganze zeit in unserem komposthaufen nach weggeworfenem fleisch. im winter konnte ich ihren spuren im frischen schnee sehen. meine mutter mochte sie nicht, weil sie sie beim sonnen störten (nicht, dass die doggen die sonne verdeckt hätten, aber es ist nicht angenehm, wenn dauernd kalbsgroße hunde an einem vorbeirennen).
jetzt haben wir einen abgedeckten behälter für die kompostierung des fleischabfalls, daran scheitern selbst die diener des satans kläglich.

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ich finde dich interessant, du langweilst mich.

wir waren den ganzen abend lang unterwegs, und sie und ich, - und es war seltsam. sie kam mir vor, als wäre ihre aufmerksamkeitsspanne auf spongebob-niveau. wir redeten über die verschiedensten dinge, und plötzlich drehte sie sich um, und stundenlang kam nichts von ihr. dann, plötzlich, wieder einige minuten gerede. dann wieder nicht.
es war entnervend. solche behandlung bin ich nicht gewohnt, und es gefällt mir auch gar nicht. das ist kein "ich finde dich interessant", aber auch kein "du langweilst mich, ich will nichts mit dir zu tun haben". irgendwann erledigte sich das dann von alleine, als ich erwähnte, ich hätte mir eine waffe gekauft.

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schreiben schreiben

mein leben ist momentan nicht interessant genug bloghaften stoff zu liefern. sogar posts in der form: "heute bin ich früh aufgestanden, habe gut gefrühstückt und war dann einkaufen (...)" wären kaum möglich, weil ich dann nicht viel mehr tun müsste, als das datum des ersten posts für jeden tag zu modifizieren, oder zumindest für jeden tag reposten. deswegen bin ich am überlegen, ob ich nicht die zunft wechseln und autor werden sollte. um das zu trainieren wäre eines wichtig: schreiben. fiction. jeden tag. egal wie stumpfsinnig, wie trivial, wie absurd. geschichten, wenns sein muss, dann halt auch erfundene. ja, vielleicht mach ich das.

(metablogging: pfui)

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Dienstag, 17. Januar 2006
ich denk, ich hab mir beine und hoden abgeschnitten

ich fühle mich schrecklich, wie nach einer durchsoffenen nacht, als hätte ich einen kater, und das jeden verdammten tag. ein antriebsloser fettsack, ja, seit ich in die stadt gezogen bin gings mit mir nur mehr bergab, habe ich das gefühl. alles verloren, die motivation, die energie, die lust, die freunde, den sex, die befriedigung, die begeisterung.

ein einsiedler, der tagelang die wohnung nicht verlässt, der nicht einmal mehr fernsehen kann, der stundenlang seine zeit verheizt, und sich dafür selbst hasst. der weiss, dass er etwas tun müsste, aber nicht, was.

"sie werden wissen, was sie tun müssen, sobald es soweit ist.", dreck. jede dieser stunden wiegt doppelt so schwer, da sie negativ belastet ist. es ist nicht nur zeit, in der nichts passiert, nichts gewonnen wird; - sondern es ist zeit, in der etwas hätte passieren können.

neujahrsvorsatz 2006: raus aus diesem stinkenden loch. mehr menschen, mehr alkohol (ausserhalb der eigenen wände), mehr bewegung, mehr luft, mehr sex.
bis jetzt hat sich nicht viel geändert. guter start, aber nach den ersten 3 tagen bereits wieder abgeflacht.
muss meinen inneren

spanferkelhund verzehren, aber latente appetitlosigkeit hilft da auch nicht.

don dahlman sagt:

"Die moderne Zivilisation hat dann dafür gesorgt, dass wir mit der Verbrüderungsentscheidung nicht allzu oft konfrontiert werden, und wir uns zu Hause alleine schön einem gepflegten Cocooning hingeben können. Spätestens seit der Erfindung des Internets sind dem Cocooning keine Grenzen mehr gesetzt. Menschen, die früher zähneknirschend ihre Behausung verlassen mussten, weil sie Arbeit, Brot und nackte Frauen brauchten sind nun endlich befreit."

das wär unter die gürtellinie, du bastard, wenns nicht einen anderen hintergrund hätte, und nicht so wahr wär.

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blossen händen geschwängert.
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traumbericht mein bus, der gefangenentransport
in die fabrik, steht hier, der andere, der mit den...
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die peinlichkeit "und mir ist
es schon peinlich, dass ich hier jetzt steh, weil wie...
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dieser bemitleidenswerte kerl: dork-boy! sitzt
in der vorlesung neben mir, und zeigt alle charakteristiken...
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supermodel personals pornographie, ohne sich
schlecht fühlen zu müssen, wie saltyt.
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der professor kam in die
klasse, ging zu seinem tisch, legte die mappe hin, ohne...
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tunnelblick ihre kleinbürgerliche selbstgefälligkeit, diese
beschränkte welt, ein horizont? tunnelblick auf die welt; wichtigkeit gibt...
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schon wieder die letzte zigarette.
es scheint jeden tag das selbe. kalt, draussen, ich bin...
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sie war schön, lange blonde
haare. lächelte mich an. sie wusste um ihre unwiderstehlichkeit,...
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so etwas wie verhasst, und auch ich selbst war...
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