freeflow wissenschaften
Montag, 13. Dezember 2004
alle macht den kraken

der rassismus der gesellschaft macht mir schön langsam zu schaffen. denn offensichltich ist er nicht auszurotten, jedenfalls nicht, bevor die kraken die welt übernehmen. aber die haben den dann wahrscheinlich auch, obwohl sie ihre hautfarbe nach belieben ändern können.

aber was bringt er uns eigentlich? dieser nationalstolz? ein gruppenzusammenhörigkeitsgefühl. aber auch identität? besonders in einer gesellschaft, in der jeder individuell sein will, heisst es dann wieder "wir" und "die". macht man es sich durch rassismus leichter oder schwerer, denn toleranz ist ja auch nicht das allheilmittel, denn allzu oft driftet man damit in profil- und kritiklosigkeit ab.

also, da gibt es die skins. die anti-skins, die ganz gleich sind, nur halt nur skins schlagen. die homophoben, und die versteckt homophoben, wobei letztere homosexualität zwar in ordnung finden, aber beim gedanken an kopulierende männer trotzdem zu würgen beginnen. und die punks; sind die jetzt das gegenteil von den skins? aber haben sie nicht die selben wurzeln?

und der sexismus. wenn sich die sprechgeschwindigkeit auf 50% senkt, weil man ja nichts unkorrektes sagen darf, und über jeden ausdruck genau nachdenken muss - studenten, studentinnen, studierende.
ist political correctness jetzt in ordnung, oder eine der neuen zivilisationskrankheiten, an der die menschen nur leiden, weil sie von vornherein sexistisch sind. und dann diese aussagen wie "aber ich will, dass eine frau weiblich ist", und "bestimmte sachen liegen in der biologie". natürlich, meine freunde, ihr dürft ja.

aber wieder zum rassismus. türken, rumänen, muslime, das sind keine "anderen rassen". das sind 1000 verschiedene ängste. wie lautet der sammelbegriff? jedenfalls bin auch ich als sehr aufgeschlossener mensch nicht davor gefeit, aus dem grund, da diese gruppen zwar nicht schlimmer, aber zumindest genauso schlimm sind wie wir, und das ist schon viel zu schlimm. dann gibt es schlägereien zwischen idioten, und dann bin ich da, der versucht, vernünftig zu sein, und krieg eine in die fresse, und was dann? wenn ich zurückschlage, bin ich doch genauso dumm wie sie. und wenn ich nicht zurückschlage, was passiert dann mit mir. wie viel verliere ich, wieviel muss ich opfern, um nicht der idiot zu sein; weil gewinnen kann ja auch der dümmere.

bully-usa, denke ich mir, und ob das nicht eigentlich das richtige ist, was sie machen. die usa sind die schulhofschläger dieser welt. sie fahren mit der ellbogentaktik durch, brennen alles nieder und machen alles kaputt, einfach weil sie wollen, weils spaß macht und geld einbringt, jemandem weh zu tun. andererseits muss ja der geschlagene leiden, und sie nicht. weil nämlich der herr lehrerin (das war knapp) genauso viel angst vor ihnen hat wie die opfer.

und sie hauen fest drauf, sind reich und werden es auch bleiben, gerade weil sie zuschlagen. also warum nicht? warum nicht die menschen auf der welt leiden lassen, unterernährt und ungebildet wie sie sind, ab 6 jahren harte arbeit für den rest des kurzen lebens, wenns verdammt noch mal MIR GUT GEHT, und ihnen schlecht. da komm ich dann in versuchung.
natürlich hab ich einen alternativvorschlag, aber der ist so utopisch, dass man dagegen startrek schon morgen realisieren könnte. oder man müsste die gesamte welt brainwashen. und "weltfrieden" einpflanzen, wie aasimovs robotergesetze. und dann sind wir wieder in einer faschistischen startrek-welt, aber darüber hab ich noch nicht genau nachgedacht, und ausserdem ist es gegen die natur des menschen, keine anderen menschen umzubringen.

wie soll man die welt ändern, wenn sie sich nicht ändern will? man könnte sie zwingen; ja danke, herr adolf, ich weiss.

ausserdem hab ich angst, dass mein geliebtes österreich (scheiße, jetzt ist es passiert! aber nur, weil ich gerne hier bin, jetzt noch, jedenfalls) komplett vor die hunde geht, mehr als je zuvor. einsparen!, dann gehts uns wieder besser. hallo, liebe regierung, ich verstehe eines noch nicht ganz: wenn wir die jugend von morgen durch einsparungen in der bildungspolitik zu hirnlosen idioten, analphabeten und mathematikverweigerern heranziehen, was haben wir dann? wenn wir mit aller kraft die kluft zwischen arm und reich vergrössern, was haben wir dann?

ein entwicklungsland.

ich seh schon, wie meine kinder in sweatshops verdammte t-shirts für die hippen, reichen suburban-jugendlichen in china herstellen müssen. aber ich will das nicht.
ich will lieber in die usa umziehen, die haun jemanden einfach eine bombe auf den kopf, wenn er zu deppert wird, und das machtverhältnis zu deren ungunsten ändern will. auch wenn das nichts hilft, die staaten sind am absteigenden ast.

aber das ist doch super! hahaha! der dollar ist viel weniger wert als der euro!, lachen sogar meine freunde, diese amerikaner sind so schwach!
dann mit der hand auf den kopf greifen und diesen schütteln, denn sie wissen nicht, wie schlecht das alles für uns ist.
und wenn die staaten eingehen, dann reissen sie uns, old europe, mit in den morast, weil wir so abhängig von ihnen sind wie ein junkie vom heroin. und alle unsere regierungen betteln - nur noch einen schuss, dann werd ich clean, dann gehts uns wieder besser, und wenn ich sie ansehe, dann seh ich schon den ausgemergelten, verdreckten junkie in ihnen.

zurück zur bildungspolitik. da gibts norwegen. norwegen ist steinreich.

und dann gibts schweden und finnland, die sind nicht steinreich, weil die haben kein öl. aber sie haben trotzdem gute bildung, müssen bei dieser nicht sparen. warum? weil die von haus aus gerne lernen - was soll man auch anderes tun, wenn die nacht ein halbes jahr dauert?
lässt sich deren system deswegen nicht auf österreich übertragen? oder warum machen schaut unser erfolgsrezept aus wie das genaue gegenteil der pisa-sieger?

hach, weil früher alles besser war, und änderungen, naja, sieht man ja, wohin sowas führt! zustände wie in schweden sind das! was haben die skandinavier schon jemals gscheites geleistet? linux?

hätte ich momentan nicht so ein niedriges selbstwertgefühl, - selbst verursacht und deswegen gleich noch niedriger - dann wär das alles nicht so schlimm. oder noch schlimmer? nicht mal das weiss ich mehr, ich idiot.

hail to emperer 8-arms!

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Montag, 29. November 2004
:{die !:{|änderungen an}:

aufhören zu rauchen. aufhören zu rauchen. aufhören zu rauchen. tag 1. bisher 4 zigaretten statt etwa 15. finanzielle erleichterung ist es keine. nikotinkaugummis und -inhalatoren.
ich kann keinen klaren gedanken mehr fassen, renne herum, laufen, bewegen. keine tätigkeit länger als wenige minuten, dann muss es etwas anderes sein. wahnsinn. aber immer noch besser als in dieser nacht. kaffee, viel zu viel am abend. stundenlang wachgelegen. hungrig, durstig, und mein magen wollte mich umbringen. und dann kamen diese gedanken. das erkennen der absoluten hoffnungslosigkeit, das ende von allem. die angst, keine glückseligkeit mehr finden zu können, keine erleichterung mehr von der last. wenn sex nicht mehr ziel ist und keine erlösung mehr bringt.
~~~ "guten tag, wir hätten da ein sehr günstiges paradies für sie. um null euro. hier gibt es alles: frauen, vernunft, alkohol. wollen sie eines? ich habs dabei, sie könnten es gleich mitnehmen."
~~~ "vielen dank, wirklich, aber kein interesse. vor einer woche hätte ich noch bedenkenlos zugegriffen, aber jetzt ... nein."
verzweiflung vor dem wahnsinn. nichts geht mehr, ausser die welt vor die hunde, im großen wie im kleinen. und da wusste ich, irgendwas muss sich ändern. nur eine kleinigkeit, die mir einen ausweg verschafft.
so schlimm war es in dieser nacht, und endlich, als die sonne aufging kam der erlösende schlaf.

heute: hunger, fressen wie ein schwein, und wieder lust auf sex, dens jetzt aber nicht mehr gratis gibt.

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Freitag, 2. April 2004
hormonsturm

es könnte wunderbar sein, ist aber schwierig. da wünscht man sich jahrelang in diese situation, diese teenagerträume, hoffnungslos pathetisch. und dann passiert es, liegt anscheinend am frühling.

und man weiss nicht, was man tun soll. elephant vs. porcelain - krise. man wird nur benutzt, na, - kann mir das nicht einfach egal sein? hinsetzen und geniessen. nein. diese verdammte verantwortung. sie kennen mich ja, und müssen mit mir auskommen, oder aber ich will mit ihnen auskommen.

erst einmal eine kalte dusche. dann treffen. nach ein paar wochen wird es wieder vorbei sein, und nichts wird passiert sein. und ich werde da sitzen, und mir denken, was für ein nicht einmal des mitleids würdiger idiot ich bin.

glücklicherweise. denn ich werde lächeln, und denken: gut so.

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Montag, 15. März 2004
weinen, incl. tränen

als ich die letzten beiden male weinen musste, das war im abstand von etwa einem monat. zuerst bei einer folge von zauberhafte hexen, als der liebende vater angeschossen wurde, nicht einmal tödlich. das zweite mal bei der meldung vom tod martin pöschls auf apache.org, von dem ich nie zuvor etwas gehört hatte.

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er hat

meine tochter mit blossen händen geschwängert.

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traumbericht

wir sind alle in eine halle gebracht worden, die anderen, weil sie väter und mütter von neugeborenen sind, ich, um sie zu betreuen. es ist die küchenabteilung eines großen supermarktes, die den ganzen stock einnimmt. zwischen den regalen kauern die menschen, mit kleinen decken und handtüchern in den armen, in dem sich eingewickelt die babies befinden, die leise schreien und weinen oder an der brust gesäugt werden. wir sind hierher gebracht worden, weil sich der staat, sogar die ganze welt im ausnahmezustand befindet. gott, der sündigkeit der welt überdrüssig, hat seinen treuesten handlanger, den teufel auf die erde geschickt hat. nachdem er sich eine weile an den herrschenden umständen ergötzt hat, die ganz seinen idealvorstellungen entsprechen, kann er nicht mehr anders, als dem inneren drang, der sucht nachgebend, auf seinen ziegenfüssen unheil und zerstörung zu stiften.

ich wache auf. die leute rings um mich in fassungsloser aufruhr, überall leises weinen, manche stolpern ziellos herum und stammeln unverständliches in tränenerstickter sprache. ich schrecke hoch, erinnere mich, gut geschlafen zu haben; sage einer neben mir sitzenden frau, dass alles gut ist, und frage sie dann, was los ist. ich erkenne, dass die blaue decke, die sie in händen hält, leer ist, kein kind darin, aber sie scheint es nicht zu bemerken. wortlos unter tränen deutet sie in eine richtung, und ich beginne, dorthin zu gehen. alle weinen mit großen, verständnislos weit aufgerissenen augen.

als ich ankomme, stehe ich vor einem kleinen verkaufsstand, der mit dem rücken zu einem regal platziert die dort aufbewahrten pfannen und töpfe ausstellt, und mit prospekten bewirbt; ein paar ratlose männer davor. auf einem ausgedruckten, improvisiert aussehenden a4-zettel, welcher an der oberen querstange befestigt ist, steht "customer handshake", darüber ein pictogramm der vierfingrigen hand des gehörnten, mit rotem marker eingekreist. dann erkenne ich, dass alle pfannen und töpfe schmutzig sind, voller krustigem fett und den geruch von geröstetem verströmen, und beginne, leise zu weinen und fassungslos davonzustolpern.

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traumbericht

mein bus, der gefangenentransport in die fabrik, steht hier, der andere, der mit den heimfahrenden besuchern und schaulustigen nur wenige meter weiter drüben. ich überlege kurz, dann stelle ich mich im getümmel ein paar schritte weiter hinüber und steige ein.

schon wenige hundert meter nachdem er das gefängnis verlassen hat, sehe ich, wie dem reisebegleiter, einem zwei meter großer, muskulöser schwarzer in pagenuniform, etwas über das funkgerät gesagt wird, und er beginnt, die blicke schweifen zu lassen.

draussen ist es frühlingskühl, aber die sonne heizt erbarmungslos durch das fenster, ich bin mir sicher, etwas über eine blaue jacke zu hören, und stopfe diese schnell unter den sitz, lege die gelbe decke darauf, und den rucksack, um mir ein nest zu bereiten. trotzdem ist es so heiss, das ich müde werde. der page beginnt bereits, mit leisem bariton die reihen der personen durchzugehen, seine erkenntnisse zu kommentieren, indem er den mittelgang abschreitet und jeden genau beäugt. ich versuche eine runde zu schlafen; die notbremse zu ziehen und wegzurennen wird wohl nicht funktionieren. er ist schon fast da, und ich schrecke hoch ich sehe, ein ärmel der jacke lugt noch aus dem stoß heraus, ich stopfe sie hinein. dann lege ich den kopf zur seite, und verfalle sofort wider in den halbschlaf. ich kann spüren, dass er sich über mich beugt, und mich an der nase kitzelt, um mich aufzuwecken, aber ich wache nicht auf, murmle abweisende worte, klammere mich an den rucksack.

dann geht er weiter, und bei der nächsten station steigt er plötzlich aus. ich schaue aus dem fenster, sehe ihn davonmarschieren, in eine riesige dreckgrube, die einem torfbruch ähnelt. runderherum überall kleine ortschaften, dörfer, bauernhöfe. ich überlege, ob ich bei der nächsten haltestelle aussteigen soll, oder, da die gefahr offensichtlich gebannt ist, lieber hoffen, früher oder später in eine größere stadt zu kommen. dort hat man es als flüchtiger verbrecher leichter. bevor ich einschlafe fällt mir auf, dass ich mich nicht daran erinnern kann, was ich verbrochen hatte.

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die peinlichkeit

"und mir ist es schon peinlich, dass ich hier jetzt steh, weil wie sich die anderen vorgestellt haben; alles magister und informatik-studenten, und ich nur psychologie-studentin", da musste ich das seminar verlassen, denn jetzt hielt ich es entgültig nicht mehr aus.

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Mittwoch, 10. März 2004

dieser bemitleidenswerte kerl: dork-boy! sitzt in der vorlesung neben mir, und zeigt alle charakteristiken eines menschen, mit dem nie jemand etwas zu tun haben wollte, niemals ein mädchen verliebt war, den sogar seine eltern als hoffnungslosen sonderling abstempeln: dorky boy ... hager, schiefe, gelbe zähne (und davon anscheinend viel zu viele), schlechte haut, spricht leise, damit er den mund nicht so weit aufmachen muss, dass jemand seine schiefen, gelben zähne sehen könnte, spricht deswegen leise, und auch, weil er niemals mit jemandem geredet hat, weil niemand mit ihm reden wollte, vergeudete zeit, was kann man sich von ihm auch erwarten?, wahrscheinlich gut in mathematik und physik, natürlich schlecht in englisch, waren ja auch in der englisch-vorlesung, obwohl er viel englisch liest, hauptsächlich dokumentation über hardware. spielt wahrscheinlich flugsimulatoren, für rpgs ist er schon wieder zu hässlich. ich habe nicht auf seine beine geschaut, aber ich bin mir sicher, die hose war zu kurz; keine turnschuhe, und wenn, dann weisse, taiwanesische brand-kopie. vielleicht auch gerade deswegen originale. janu kommt zur tür herein, ich weise ihn darauf hin, janu, der sympathische brasilianer, er kennt ihn - natürlich - nicht, muskulöser mädchenschwarm mit hellbraunem pferdeschwanz marke surfer, denn janu hatte informationen die ich brauchte, und er meinte, warum sollte ihn das interessieren, denn ich war mir sicher, er versuchte bereits besitz über mich zu ergreifen, da ich schon wenigstens von allein mit ihm zu reden begann, nicht zurückschreckte, davonlief oder "es gibt keinen gott!" schrie, als ich seine zähne sah, nicht zurückwich, als er mir ins gesicht hauchte. jämmerliche kreatur, pack dich endlich beim eigenen schwanz (aber nicht so wie du es in der nacht, allein in deinem zimmer, tätest, würdest du dich trauen), und zieh dich aus der misere, in die gesellschaft.

wir hatten einmal einen solchen weltfremden fall, aber es war eine gezwungenermaßen zusammengeschweisste gesellschaft, ein gefangenenlager, einer, der sich nicht integrieren konnte und auch nicht wollte, weil er sich mit seinem schicksal bereits abgefunden hatte; und wir schleppten ihn eines abends in die bar und gaben ihm zu trinken.
bereits ab dem nächsten abend kippte er täglich mehrere schnäpse, begann, so schnell zu fahren, dass sein neues auto (ein weisser vw polo, natürlich) in der kurve umzufallen drohte, seine noten sanken von "alles-1" auf "alles-5 mit einer prise 4". inwzischen hat er einen festen freund, hört viel zu lauten rave in schlechten lokalen, lässt sich von hässlichen, weissen autos mit großem spoiler und den besonders großen subwoofern und verstärkern in dessen kofferraum beeindrucken.

armer dorkboy! aber vielleicht ist es besser so.

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Dienstag, 9. März 2004
supermodel personals

pornographie, ohne sich schlecht fühlen zu müssen, wie saltyt.

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der professor kam in die
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tunnelblick ihre kleinbürgerliche selbstgefälligkeit, diese
beschränkte welt, ein horizont? tunnelblick auf die welt; wichtigkeit gibt...
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schon wieder die letzte zigarette.
es scheint jeden tag das selbe. kalt, draussen, ich bin...
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sie war schön, lange blonde
haare. lächelte mich an. sie wusste um ihre unwiderstehlichkeit,...
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seit jahren war ich ihnen
so etwas wie verhasst, und auch ich selbst war...
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